Filme

Hier finden Sie die Besprechungen der 20 Filme des aktuellen Programms. Wenn Sie sich Besprechungen aus früheren Programmen ansehen möchten steht Ihnen unser 3453 Einträge umfassendes Filmarchiv zur Verfügung.


Bridget Jones - Verrückt nach ihm
(USA 2025, 125 Minuten, ab 12)
Bridget Jones (Renée Zellweger) lebt, seitdem ihr Mann Mark (Colin Firth) vor vier Jahren starb, als alleinerziehende Mutter und kümmert sich mit viel Hingabe um ihren zehnährigen Sohn Billy und die sechsjährige Mabel. Dabei erhält sie tatkräftige Unterstützung von ihren treuen Freunden, die wie eine Wahlfamilie für sie sind, sowie von ihrem ehemaligen Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant), der immer wieder zur Hilfe kommt. Ermutigt von dieser starken Gemeinschaft, wagt sich Bridget wieder in die Arbeitswelt und versucht, wieder Erfüllung in ihrem Leben zu finden. Doch der Spagat zwischen Familie, Karriere und den Herausforderungen des Liebeslebens wird immer schwieriger.
"Auf charmante Art thematisiert "Bridget Jones - Verrückt nach ihm" Online-Dating, die Altersunterschiede in Partnerschaften oder Trauer in der Familie." (Filmdienst)
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Die Ironie des Lebens
(D 2024, 109 Minuten, ab 12)
Der erfolgreiche Kabarettist Edgar (Uwe Ochsenknecht) macht sich, obwohl selbst nicht mehr der Jüngste, in seinen Bühnenshows gerne über das Älterwerden lustig: über gescheiterte Ehen, nachlassende Libido, die sich rapide verschlechternde Gesundheit und den nahenden Tod. Eines Abends sitzt nach 25 Jahren Funkstille plötzlich seine Ex-Frau Eva (Corinna Harfouch) im Publikum. Nach der Show eröffnet sie ihm, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist und sich nicht dagegen behandeln lassen will. Gegen jede Wahrscheinlichkeit beginnen sich die beiden wieder anzunähern und Eva entscheidet sich, Edgar auf seiner Tournee durch Deutschland zu begleiten.
Die unterhaltsame Tragikomödie zeichnet sich durch „ein raffiniertes Drehbuch, zwei herausragende Charakterdarstellende in den Hauptrollen und eine bittersüße, tragikomische Geschichte aus.“ (FBW)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Die leisen und die großen Töne
(F 2024, 104 Minuten, ab 0)
Der gefeierte Dirigent Thibaut (Benjamin Lavernhe) erkrankt an Leukämie und erfährt bei der Suche nach einem Knochenmarkspender, dass er adoptiert wurde. In einer nordfranzösischen Kleinstadt spürt er seinen Bruder Jimmy (Pierre Lotin) auf. Zwar könnten die beiden Brüder unterschiedlicher nicht sein, aber sie sind sich einig in ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist derart beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders, dass er die Ungerechtigkeit des Schicksals begleichen und seinem Bruder die Chance geben will, sein Talent zu entfalten!
„Eine Mischung aus anrührendem Geschwisterdrama und Komödie vor realistischem sozialem Hintergrund, in der mit viel Emphase die zusammenführende Kraft der Musik beschworen wird.“ (Filmdienst)

Der Eintritt beträgt nur am 17. November (Filmreihe "ohne ALTERsbeschränkung") im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Ein Minecraft Film
(USA 2024, 101 Minuten, ab 12)
Vier Außenseiter – Garrett „The Garbage Man“ Garrison (Jason Momoa), Henry (Sebastian Eugene Hansen), Natalie (Emma Myers) und Dawn (Danielle Brooks) – werden aus ihrem Alltag gerissen, als sie durch ein mysteriöses Portal in eine fremde Welt gezogen werden: Die Oberwelt, ein seltsames, kubisches Land, das von schier grenzenloser Fantasie beherrscht wird. Um den Weg zurück in ihre Realität zu finden, müssen sie diese ungewöhnliche Welt meistern und sich gegen Bedrohungen wie etwa Zombies und wild gewordene Schweine verteidigen. Unterstützung erhalten sie dabei von Steve (Jack Black), einem erfahrenen Crafter, der die vier Abenteurer auf ihrer nicht ganz freiwilligen Reise begleitet. Während sie gemeinsam die vielen Herausforderungen meistern, entdecken sie, dass genau die kreativen Fähigkeiten, die sie auszeichnen, der Schlüssel zum Erfolg sind – sowohl in der Oberwelt als auch in ihrer eigenen.


Achtung: "MInecraft" ist erst ab 12 Jahren freigegeben! Das bedeutet, dass Kinder unter 12 Jahren nicht alleine ins Kino dürfen,sondern sie müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden!

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Es sind die kleinen Dinge
(F 2023, 90 Minuten, ab 12)
Nur 400 Einwohner leben in dem kleinen Dorf Kerguen in der Bretagne. Die Bürgermeisterin Alice (Julia Piaton) kümmert sich aufopferungsvoll um alle Belange der Einwohner: So sucht sie übers Internet einen Bäcker für ihren Ort oder repariert in der großen Pause schon mal selbst ein Schlagloch. Im Hauptberuf ist Alice nämlich Lehrerin an der örtlichen Schule. Neuerdings sitzt der mürrische Rentner Émile (Michel Blanc) in ihrer Klasse, denn der will auf seine alten Tage unbedingt noch Lesen und Schreiben lernen.
„Eine knuffige Provinzkomödie mit hohem Wohlfühlfaktor." (Filmstarts)
„Die liebenswerte Geschichte wird allen Kinogästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern." (Programmkino)

Der Eintritt beträgt am 26. Mai (Filmreihe "Starke Frauen") im Parkett 9,00 EUR und auf dem Balkon 11,00 EUR
Der Eintritt beträgt am 08. September (Filmreihe "ohne ALTERsbeschränkung") im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Feuerwehrmann Sam - Pontypandys neue Feuerwache
(GB 2025, 48 Minuten, ab 0)
In Pontypandy steht die große Eröffnung der neuen, hochmodernen Feuerwache bevor. Doch bevor das Fest beginnen kann, müssen erst noch ein paar Rettungseinsätze gemeistert werden. Zum Glück sind Feuerwehrmann Sam und sein Team immer zur Stelle!

Der Eintritt kostet 6,00 EUR je Person auf allen Plätzen.

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Heldin
(CH/D 2024, 91 Minuten, ab 6)
Auf der vollbelegten Bettenstation einer chirurgischen Abteilung beginnt die Pflegefachkraft Floria Lind (Leonie Benesch) ihre Spätschicht. Weil eine Kollegin ausgefallen ist, ist der Stress groß. In der Hektik passiert Floria ein verhängnisvoller Fehler und die Schicht droht, völlig aus dem Ruder zu laufen. Ein nerven-zerrender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Regisseurin Petra Volpe ("Die göttliche Ordnung") inszeniert das Krankenhaus als einen durch systemische Missstände bedingten Stressraum, in der Zeitnot und Überforderung zwangsläufig zu Fehlern führen.
„Ein grandioser Film, getragen von einer unglaublichen Leonie Benesch. Und dazu eine Verbeugung vor den Heldinnen und Helden, für die dieser Film der Alltag ist." (FBW)
„Eine emotionale Adrenalinkick-Achterbahn, so spannend wie ein Thriller." (Programmkino)
„Wahnsinnig spannendes Kino - ein Film, der uns alle angeht!“ (Filmstarts)
Am Dienstag, 29. April, 18.00 Uhr, kostet der Eintritt im Parkett nur 8,00 EUR und auf dem Balkon nur 10.00 EUR.
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In Liebe, Eure Hilde
(D 2024, 125 Minuten, ab 12)
Berlin im Jahr 1942: Die 32-jährige Arzthelferin Hilde (Liv Lisa Fries) schließt sich einer Widerstandsgruppe an, die später unter dem Namen „Rote Kapelle“ Bekanntheit erlangen wird. Zusammen mit ihrem Mann Hans verbringt sie einen glücklichen Sommer, bevor sie verhaftet und in die Berliner Haftanstalt Plötzensee gebracht wird. Hier wird Hilde den Rest ihres kurzen Lebens einsitzen und ein Kind zur Welt bringen.
Basierend auf der wahren Geschichte von Hilde und Hans Coppi entstand ein „berührendes, bemerkenswertes Drama über Menschen, die einfach nur das Richtige tun.“ (Programmkino)
„Ein erschütterndes Drama.“ (Filmdienst)

Der Eintritt beträgt im Parkett 9,00 EUR und auf dem Balkon 11,00 EUR.

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Juror #2
(USA 2024, 114 Minuten, ab 12)
Der Journalist Justin Kemp (Nicholas Hoult) wird als Geschworener für einen großen Mordprozess ausgewählt. Mit den Gedanken ist er zunächst nicht bei der Sache, denn seine Ehefrau Ally (Zoey Deutch) ist schwanger. Nach einer früheren Fehlgeburt blicken beide mit Sorge auf die kommende Geburt. Im Prozess steht der Angeklagte James Sythe (Gabriel Basso) unter dem Verdacht, seine Freundin Kendall Carter getötet zu haben, nachdem die beiden eines Abends in einer Bar einen heftigen Streit hatten. Als vor Gericht die Fakten des Falles geschildert werden, wird Justin, der sich von einer Alkoholsucht erholt, klar, dass er am fraglichen Abend in derselben Bar war und auf der Heimfahrt etwas angefahren hatte, das er für ein Reh hielt. Daher befürchtet er, mehr mit Kendalls Tod zu tun zu haben, als gedacht. Als er sich dem Anwalt Larry Lasker (Kiefer Sutherland), den er bei den „Anonymen Alkoholikern“ kennengelernt hat, offenbart, rät dieser ihm, den Mund zu halten, um nicht selbst im Gefängnis zu landen.
Mit „Juror #2“ schuf die 94-jährige Regie-Legende Clint Eastwood eine spannende Mischung aus Thriller, Kriminalfilm und Drama: „Herausforderndes Erzählkino mit großartigem Cast, mit dem sich ein ganz großer Filmschaffender von Hollywoods Filmbühne verabschiedet.“ (FBW) „Das ist bewegendes Kino für Herz und Kopf!“ (Programmkino.de)
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Konklave
(GB 2024, 120 Minuten, ab 6)
Der Papst ist unerwartet verstorben. Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Papstes zu leiten. Mächtige Kardinäle aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. Als sich die Türen zur Sixtinischen Kapelle schließen, entbrennt ein Spiel um Macht. Kardinal Lawrence findet sich im Zentrum von Intrigen und Korruption wieder und kommt einem Geheimnis auf die Spur, das die Grundfeste seines Glaubens erschüttern könnte.
„Der enorm spannende Thriller von Regisseur Edward Berger („Im Westen nichts Neues“) verknüpft seine Handlung geschickt mit aktuellen kirchenpolitischen Debatten. Ein fesselnder, bildgewaltiger Film, der primär von menschlichen Abgründen und nicht von Glaubens- oder kirchlichen Fragen handelt.“ (Filmdienst)

Ausgezeichnet mit dem Oscar 2025 für das "Beste Drehbuch"!
PS. Die Filmmusik stammt von dem Ferndorfer Komponisten Volker Bertelmann.

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Liebesbriefe aus Nizza
(F 2024, 95 Minuten, ab 6)
Der pensionierte General Francois entdeckt auf dem Dachboden alte Liebesbriefe, die von einer längst vergangenen Affäre seiner Frau Annie mit einem anderen Mann künden. Francois mobilisiert seine Beziehungen zum Geheimdienst und spürt den Nebenbuhler von einst an der Riviera auf. Doch sein Rivale Boris erweist sich als Bonvivant, der sich sehr über das Wiedersehen mit der ehemaligen Geliebten freut. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden mit ihrem neuen alten Kavalier genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne.
„Vor der bezaubernden Kulisse Südfrankreichs entfaltet sich eine beschwingte Sommerkomödie, die mit viel Witz und Charme den drei glänzenden Hauptdarstellern eine Bühne für ihre Kunst bietet.“ (Filmdienst)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Like A Complete Unknown
(USA 2025, 142 Minuten, ab 6)
Der 19-jährige Bob Dylan (Timothée Chalamet) trampt 1961 von Minnesota nach New York City. Dort lernt er die Folk-Legenden Woody Guthrie und Bob Seeger kennen, verliebt sich in Joan Baez und steigt dank seines ungewöhnlichen Songschreiber-Talents zum Star auf. Doch Bob Dylan fühlt sich durch den Erfolg zunehmend kreativ eingeengt und beginnt, mit dem rebellischen Gestus des Rock’n’Rolls zu flirten.
Regisseur James Mangold („Walk The Line“) schuf „ein mitreißendes Biopic, das durch starke Performances und grandios inszenierte Musikszenen überzeugt. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs machen den Film sehenswert!“ (Filmstarts)
Aufpreis 1,00 EUR wegen Überlänge.
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Mission Impossible - The Final Reckoning
(USA 2025, 0 Minuten, ab 0)

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No Other Land
(N, PS 2024, 96 Minuten, ab 16)
"No Other Land" ist ein Dokumentarfilm, der tief in den anhaltenden Konflikt und die Verdrängung im Westjordanland eintaucht. Der Film folgt dem palästinensischen Aktivisten Basel und dem israelischen Journalisten Yuval, die sich durch ihre gemeinsame Überzeugung, die Wahrheit ans Licht zu bringen, näherkommen, obwohl sie aus gegensätzlichen Welten stammen. Die Zerstörung von Masafer Yatta, einem kleinen palästinensischen Dorf, das seit Jahrzehnten dem ständigen Druck der israelischen Behörden ausgesetzt ist, steht im Mittelpunkt des Films. Der Dokumentarfilm fängt die rohe Realität des Lebens unter der Besatzung ein und beleuchtet die alltäglichen Kämpfe der palästinensischen Gemeinschaft, die mit der drohenden Zwangsräumung und der Zerstörung ihres Zuhauses konfrontiert ist.
Während Basel unermüdlich für das Überleben und die Rechte seines Volkes kämpft, versucht Yuval, die Komplexität des Konflikts durch seinen Journalismus zu vermitteln. Was als dokumentarische Erzählung über Zerstörung und Widerstand beginnt, entwickelt sich zu einer Geschichte über Menschlichkeit, Zusammenarbeit und die Möglichkeiten, die sich eröffnen, wenn Menschen über ideologische und politische Barrieren hinweg zusammenarbeiten. No Other Land zeigt, wie inmitten von Zerstörung und Leid unerwartete Bündnisse entstehen können, und fordert das Publikum auf, die Konflikte im Nahen Osten aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Ausgezeichnet mit dem Oscar 2025 als "Bester Dokumentarfilm"!
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Oh la la - Wer ahnt denn sowas?
(F 2023, 92 Minuten, ab 12)
Ein wohlhabendes Ehepaar (Christian Clavier & Marianne Denicourt) lädt anlässlich der bevorstehenden Hochzeit der einzigen Tochter die bürgerlichen Eltern (Didier Bourdon & Sylvie Testud) des zukünftigen Bräutigams zu sich ins Schloss ein. Als die jungen Leute ihren Eltern die Ergebnisse eines DNA-Tests vorlegen, nimmt das Familientreffen einen unerwarteten Verlauf, denn die Testergebnisse drohen so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen zu bringen.
„Eine Hochzeitskomödie, in der es mit schöner Boshaftigkeit um Vorurteile und nationalistisches Gedankengut geht. Es darf gelacht werden!“ (Programmkino) „Eine Komödie, in der nach allen Regeln der komödiantischen Kunst verbale Duelle ausgefochten, vom spitzesten Florett bis hin zum Vorschlaghammer.“ (epd Film)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Schneewittchen
(USA 2024, 109 Minuten, ab 0)
Während eines Schneesturms kommt eine Prinzessin zur Welt, die zur Erinnerung an diesen Tag den Namen Schneewittchen (Rachel Zegler) erhält. Nach dem Tod ihrer Mutter nimmt sich der König eine schöne Adlige (Gal Gadot) zur zweiten Frau. Die neue Königin entpuppt sich als eitle und böse Person, weshalb Schneewittchen aus Angst um ihr Leben die Flucht ergreift. Tief im Wald stößt sie auf ein Haus, in die sieben Zwerge Pimpel, Chef, Seppel, Brummbär, Happy, Schlafmütz und Hatschi wohnen.
Die Realfilm-Adaption des Disney-Klassikers entfaltet dank seiner opulenten Ausstattung, den farbenfrohen Kostümen und der gelungenen Musical-Einlagen einen märchenhaften Charme.
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The Quiet Girl
(IRL 2022, 96 Minuten, ab 12)
Irland, 1981: Als erneut Nachwuchs ins Haus steht, wird die von ihrer Eltern vernachlässigte neunjährige Cáit über die Sommerferien zu Verwandten geschickt. Bei dem Ehepaar mittleren Alters erfährt das Mädchen eine bis dato unbekannte Wärme und Zuneigung, die es aus seiner schmerzhaften Erstarrung befreien. Und doch gibt es auch hier, in der Idylle der irischen Provinz, Hinweise auf Schmerz und Verlust.
„Der leise, zurückhaltende Film über eine Kindheit und die Poesie eines Sommers benötigt nur wenige Dialoge und nähert sich mit sensibler Bildsprache der Wahrnehmung seiner Hauptfigur an.“ (Filmdienst)
"Kirchen & Kino" ist eine ökumenische Filmreihe in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein, dem Katholisches Bildungswerk Siegen-Wittgenstein e.V. sowie der Katholische Erwachsenen- und Familienbildung (Kefb) Südwestfalen.
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Thelma - Rache war nie süßer
(USA 2024, 99 Minuten, ab 12)
Die 93-jährige Thelma (June Squibb) fällt auf einen Trickbetrüger herein, der sich am Telefon als ihr Enkel ausgegeben und ihr viel Geld abgeknöpft hat. Statt sie bei der Wiederbeschaffung des Geldes zu unterstützen, denken ihre Tochter Gail und ihr Schwiegersohn Alan über eine Einweisung ins Altenheim nach. Das aber will Thelma gar nicht einsehen: Zusammen mit ihrem alten Freund Ben, einem Motorroller und einer geliehenen Waffe bricht sie auf, um die Betrüger zu stellen und das Geld zurückzufordern.
„In der vermutlich langsamsten Action-Komödie aller Zeiten haut Oma Thelma so richtig auf den Putz und sorgt für augenzwinkernde Hochspannung - eine herrliche Wohlfühlkomödie!“ (Programmkino)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Toni und Helene
(D/A/CH 2023, 95 Minuten, ab 6)
Die einst gefeierte Schauspielerin Helene (Christine Pstermayer) lebt in einer Seniorenresidenz in Österreich. Selbstbestimmt hat sie sich einen Termin in einer Schweizer Sterbeklinik organisiert, denn sie sie ist schwer an Krebs erkrankt. Weil sie ihren Jaguar nicht mehr selbst fahren kann, bittet sie ihre resolute Zimmernachbarin Toni (Margarethe Tiesel) um Hilfe. Diese willigt ein, sie ins Nachbarland zu fahren, was angesichts ihrer eigenwilligen Auslegung der Verkehrsregeln zu einer Reise der speziellen Art ausartet.
„Liebenswert resolute Figuren, ein exzellentes Schauspiel-Duo sowie reichlich smarte Situationskomik legen den Grundstein für eine publikumswirksame Komödie.“ (Programmkino)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Wunderschöner
(D 2025, 137 Minuten, ab 12)
Fünf Frauen beschließen, ihr Leben und die Selbstliebe nicht länger nach den gesellschaftlichen Konventionen auszurichten: Die zweifache Mutter Sonja (Karoline Herfurth) hat sich mittlerweile von ihrem Mann getrennt, muss nun aber eine neue Art der Begegnung zu dem Vater ihrer Kinder finden. Julie (Emilia Schüle) versucht sich nach der Model-Karriere als Aufnahmeleiterin einer TV-Show, wo sie sich gegen übergriffige Kollegen behaupten muss. Lehrerin Vicky (Nora Tschirner) vermisst derweil ihren Franz, der nach einem Streit zu einer längeren Bergwanderung aufgebrochen ist. Nadine (Anneke Kim Sarnau) stürzt in eine tiefe Lebenskrise, als sie entdeckt, das ihr Mann Philipp eine Prostituierte aufsucht.
"Die Fortsetzung des Erfolgsfilms "Wunderschön" von Karoline Herfurth zeigt mit Witz und Tiefgang, mit welchen ganz verschieden gelagerten Konflikten sich Frauen in jedem Alter in der Gesellschaft stellen müssen. Ein wahrhaftig wunderschöner Film über Beziehungen, Konsens und Selbstbestimmung - dieser Film macht Mut und Laune!" (FBW)

Aufpreis 1,00 EUR wegen Überlänge bei allen normalen Vorstellungen.
Nur am 26. Mai (Filmreihe "Starke Frauen") beträgt der Eintritt im Parkett 9,00 EUR und auf dem Balkon 11,00 EUR

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