Filme

Hier finden Sie die Besprechungen der 16 Filme des aktuellen Programms. Wenn Sie sich Besprechungen aus früheren Programmen ansehen möchten steht Ihnen unser 3456 Einträge umfassendes Filmarchiv zur Verfügung.


Das Kanu des Manitu
(D 2025, 0 Minuten, ab 0)
Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weißer Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines großen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr größtes Abenteuer – und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!
Bundesstart!
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Der Lehrer, der uns das Meer versprach
(ESP 2023, 106 Minuten, ab 12)
Spanien 1935: Der junge Lehrer Antoni Benaiges (Enric Auquer) übernimmt kurz vor Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs die Grundschule eines kleinen Dorfes in der Provinz Burgos. Dank seiner fortschrittlichen, antiautoritären Unterrichtsmethoden baut er eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner Klasse auf. Doch der freundschaftliche Umgang mit den Kindern wird von Eltern und Dorfvorstehern argwöhnisch beobachtet. Seinen Schülern gibt Benaiges ein Versprechen: In den Sommerferien will er ihnen das Meer zeigen, das die Kinder noch nie gesehen haben.
Vor dem Hintergrund der historischen Figur des Reformpädagogen Antoni Benaiges erzählt die Regisseurin Patricia Font eine bewegende Geschichte "über Humanismus und Entdeckungsfreude, die zugleich an die im Bürgerkrieg „Verschwundenen“ erinnert.“ (Filmdienst)
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Der Pinguin meines Lebens
(GB 2024, 112 Minuten, ab 6)
Der mürrische Lehrer Tom Michell (Steve Coogan), ein waschechter Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einer Privatschule die verwöhnten Söhne der argentinischen Oberschicht im Fach Englisch zu unterrichten. Inmitten der Unruhen des Militärputsches sieht er sich mit rebellischen Schülern, dem strengen Rektor Buckle (Jonathan Pryce) und einem herausfordernden Alltag konfrontiert. Doch eine unerwartete Begegnung verändert alles: Als er an der ölverschmutzten Küste Uruguays einem Pinguin das Leben rettet, weigert sich dieser hartnäckig, von seiner Seite zu weichen. Der Vogel zieht kurzerhand auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für die Schüler zur Vertrauensperson.
Nach einer wahren Geschichte inszenierte Regisseur Peter Cattaneo („Ganz oder gar nicht“) „eine unterhaltsame und witzige Komödie über eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Tier, die die Hauptfigur zu einem besseren Menschen macht.“ (Filmdienst)
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Die Ironie des Lebens
(D 2024, 109 Minuten, ab 12)
Der erfolgreiche Kabarettist Edgar (Uwe Ochsenknecht) macht sich, obwohl selbst nicht mehr der Jüngste, in seinen Bühnenshows gerne über das Älterwerden lustig: über gescheiterte Ehen, nachlassende Libido, die sich rapide verschlechternde Gesundheit und den nahenden Tod. Eines Abends sitzt nach 25 Jahren Funkstille plötzlich seine Ex-Frau Eva (Corinna Harfouch) im Publikum. Nach der Show eröffnet sie ihm, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist und sich nicht dagegen behandeln lassen will. Gegen jede Wahrscheinlichkeit beginnen sich die beiden wieder anzunähern und Eva entscheidet sich, Edgar auf seiner Tournee durch Deutschland zu begleiten.
Die unterhaltsame Tragikomödie zeichnet sich durch „ein raffiniertes Drehbuch, zwei herausragende Charakterdarstellende in den Hauptrollen und eine bittersüße, tragikomische Geschichte aus.“ (FBW)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Die leisen und die großen Töne
(F 2024, 104 Minuten, ab 0)
Der gefeierte Dirigent Thibaut (Benjamin Lavernhe) erkrankt an Leukämie und erfährt bei der Suche nach einem Knochenmarkspender, dass er adoptiert wurde. In einer nordfranzösischen Kleinstadt spürt er seinen Bruder Jimmy (Pierre Lotin) auf. Zwar könnten die beiden Brüder unterschiedlicher nicht sein, aber sie sind sich einig in ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist derart beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders, dass er die Ungerechtigkeit des Schicksals begleichen und seinem Bruder die Chance geben will, sein Talent zu entfalten!
„Eine Mischung aus anrührendem Geschwisterdrama und Komödie vor realistischem sozialem Hintergrund, in der mit viel Emphase die zusammenführende Kraft der Musik beschworen wird.“ (Filmdienst)

Der Eintritt beträgt nur am 17. November (Filmreihe "ohne ALTERsbeschränkung") im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Ein Minecraft Film
(USA 2024, 101 Minuten, ab 12)
Die vier Außenseiter Garrett Garrison (Jason Momoa), Henry (Sebastian Eugene Hansen), Natalie (Emma Myers) und Dawn (Danielle Brooks) werden eines Tages durch ein geheimnisvolles Portal in die Oberwelt hineingesogen: ein bizarres, würfelförmiges Wunderland, das durch ihre Fantasie gedeiht. Um wieder zurück nach Hause zu gelangen, müssen sie diese Welt überwinden und sich gegen bösartige Wesen wie Piglins und Zombies zur Wehr setzen. Unerwartete Unterstützung erhalten sie auf ihrer fantastischen Suche von Steve (Jack Black), einem erfahrenen „Crafter“. Ihr gemeinsames Abenteuer stellt die fünf Gefährten vor die Heraus-forderung, Mut zu beweisen und sich auf die kreativen Qualitäten zu besinnen, die jeden Einzelnen von ihnen ausmachen – denn genau diese Eigenschaften brauchen sie, um auch in der realen Welt erfolgreich zu sein.
„Was für ein wilder Ritt! Wer ein Herz für absurden Humor besitzt, dürfte mit diesem Film eine gute Zeit haben.“ (Filmstarts)

Achtung:
1) „Minecraft“ ist erst ab 12 Jahren freigegeben! Das heißt, dass Kinder unter 6 Jahren den Film gar nicht sehen und Kinder unter 12 Jahren nur in der Begleitung eines volljährigen Erziehungsberechtigten ins Kino gehen dürfen.
2) Aufgrund der unschönen Ereignisse in anderen Kinos behalten wir uns Taschenkontrollen vor.

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Es sind die kleinen Dinge
(F 2023, 90 Minuten, ab 12)
Nur 400 Einwohner leben in dem kleinen Dorf Kerguen in der Bretagne. Die Bürgermeisterin Alice (Julia Piaton) kümmert sich aufopferungsvoll um alle Belange der Einwohner: So sucht sie übers Internet einen Bäcker für ihren Ort oder repariert in der großen Pause schon mal selbst ein Schlagloch. Im Hauptberuf ist Alice nämlich Lehrerin an der örtlichen Schule. Neuerdings sitzt der mürrische Rentner Émile (Michel Blanc) in ihrer Klasse, denn der will auf seine alten Tage unbedingt noch Lesen und Schreiben lernen.
„Eine knuffige Provinzkomödie mit hohem Wohlfühlfaktor." (Filmstarts)
„Die liebenswerte Geschichte wird allen Kinogästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern." (Programmkino)

Der Eintritt beträgt am 26. Mai (Filmreihe "Starke Frauen") im Parkett 9,00 EUR und auf dem Balkon 11,00 EUR
Der Eintritt beträgt am 08. September (Filmreihe "ohne ALTERsbeschränkung") im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Für immer hier
(BRA 2024, 138 Minuten, ab 12)
Rio de Janeiro, Anfang der 1970er Jahre. In einem Haus am Strand lebt die Familie Paiva: Vater Rubens, Mutter Eunice und ihre fünf Kinder. Mit großer Skepsis beobachtet der ehemalige Kongressabgeordnete die politischen Entwicklungen in seinem Land. Als Rubens eines Tages von der Militärpolizei verschleppt wird, wird seine Frau Eunice (Golden-Globe-Gewinnerin Fernanda Torres) zur treibenden Kraft, um ihrer Familie eine neue Zukunft aufzubauen. Den Herausforderungen dieser dunklen Zeit begegnet sie mit Mut, Entschlossenheit und dem unerschütterlichen Glauben an ihre Kinder.
Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt Regisseur Walter Salles („Die Reisen des jungen Che“) auf sehr persönliche Weise von den Verbrechen der brasilianischen Militärdiktatur. Die bewegende Geschichte würdigt die Stärke einer Frau, die trotz widrigster Umstände niemals aufgibt.
Ausgezeichnet mit dem Oscar 2025 als „Bester fremdsprachiger Film“!

Aufpreis 1,00 EUR wegen Überlänge.
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Konklave
(GB 2024, 120 Minuten, ab 6)
Der Papst ist unerwartet verstorben. Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Papstes zu leiten. Mächtige Kardinäle aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. Als sich die Türen zur Sixtinischen Kapelle schließen, entbrennt ein Spiel um Macht. Kardinal Lawrence findet sich im Zentrum von Intrigen und Korruption wieder und kommt einem Geheimnis auf die Spur, das die Grundfeste seines Glaubens erschüttern könnte.
„Der enorm spannende Thriller von Regisseur Edward Berger („Im Westen nichts Neues“) verknüpft seine Handlung geschickt mit aktuellen kirchenpolitischen Debatten. Ein fesselnder, bildgewaltiger Film, der primär von menschlichen Abgründen und nicht von Glaubens- oder kirchlichen Fragen handelt.“ (Filmdienst)

Ausgezeichnet mit dem Oscar 2025 für das "Beste Drehbuch"!
PS. Die Filmmusik stammt von dem Ferndorfer Komponisten Volker Bertelmann.

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Liebesbriefe aus Nizza
(F 2024, 95 Minuten, ab 6)
Der pensionierte General Francois entdeckt auf dem Dachboden alte Liebesbriefe, die von einer längst vergangenen Affäre seiner Frau Annie mit einem anderen Mann künden. Francois mobilisiert seine Beziehungen zum Geheimdienst und spürt den Nebenbuhler von einst an der Riviera auf. Doch sein Rivale Boris erweist sich als Bonvivant, der sich sehr über das Wiedersehen mit der ehemaligen Geliebten freut. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden mit ihrem neuen alten Kavalier genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne.
„Vor der bezaubernden Kulisse Südfrankreichs entfaltet sich eine beschwingte Sommerkomödie, die mit viel Witz und Charme den drei glänzenden Hauptdarstellern eine Bühne für ihre Kunst bietet.“ (Filmdienst)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Mission: Impossible - The Final Reckoning
(USA 2025, 169 Minuten, ab 12)
Achter und finaler Teil der "Mission: Impossible"-Filme, in dem Ethan Hunt und sein Team sich einer die Welt bedrohenden KI gegenübersehen. Im Kampf gegen dieses "Entität" genannte Programm geht es darum, noch vor dessen Handlanger das russische U-Boot mit dem Namen "Sewastopol" zu finden, auf dem ein zentraler Schlüssel im Ringen um die Vorherrschaft versteckt sein soll.
Aufpreis 2,00 EUR wegen Überlänge.
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No Other Land
(N, PS 2024, 96 Minuten, ab 16)
"No Other Land" ist ein Dokumentarfilm, der tief in den anhaltenden Konflikt und die Verdrängung im Westjordanland eintaucht. Der Film folgt dem palästinensischen Aktivisten Basel und dem israelischen Journalisten Yuval, die sich durch ihre gemeinsame Überzeugung, die Wahrheit ans Licht zu bringen, näherkommen, obwohl sie aus gegensätzlichen Welten stammen. Die Zerstörung von Masafer Yatta, einem kleinen palästinensischen Dorf, das seit Jahrzehnten dem ständigen Druck der israelischen Behörden ausgesetzt ist, steht im Mittelpunkt des Films. Der Dokumentarfilm fängt die rohe Realität des Lebens unter der Besatzung ein und beleuchtet die alltäglichen Kämpfe der palästinensischen Gemeinschaft, die mit der drohenden Zwangsräumung und der Zerstörung ihres Zuhauses konfrontiert ist.
Während Basel unermüdlich für das Überleben und die Rechte seines Volkes kämpft, versucht Yuval, die Komplexität des Konflikts durch seinen Journalismus zu vermitteln. Was als dokumentarische Erzählung über Zerstörung und Widerstand beginnt, entwickelt sich zu einer Geschichte über Menschlichkeit, Zusammenarbeit und die Möglichkeiten, die sich eröffnen, wenn Menschen über ideologische und politische Barrieren hinweg zusammenarbeiten. No Other Land zeigt, wie inmitten von Zerstörung und Leid unerwartete Bündnisse entstehen können, und fordert das Publikum auf, die Konflikte im Nahen Osten aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Ausgezeichnet mit dem Oscar 2025 als "Bester Dokumentarfilm"!
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Oh la la - Wer ahnt denn sowas?
(F 2023, 92 Minuten, ab 12)
Ein wohlhabendes Ehepaar (Christian Clavier & Marianne Denicourt) lädt anlässlich der bevorstehenden Hochzeit der einzigen Tochter die bürgerlichen Eltern (Didier Bourdon & Sylvie Testud) des zukünftigen Bräutigams zu sich ins Schloss ein. Als die jungen Leute ihren Eltern die Ergebnisse eines DNA-Tests vorlegen, nimmt das Familientreffen einen unerwarteten Verlauf, denn die Testergebnisse drohen so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen zu bringen.
„Eine Hochzeitskomödie, in der es mit schöner Boshaftigkeit um Vorurteile und nationalistisches Gedankengut geht. Es darf gelacht werden!“ (Programmkino) „Eine Komödie, in der nach allen Regeln der komödiantischen Kunst verbale Duelle ausgefochten, vom spitzesten Florett bis hin zum Vorschlaghammer.“ (epd Film)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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September 5
(D 2024, 91 Minuten, ab 12)
5. September 1972. Es ist der zehnte Wettkampftag der Olympischen Sommerspiele in München. Um 4.40 Uhr hört die Frühschicht des amerikanischen Senders ABC Schüsse aus dem nahen Olympischen Dorf. Eine Gruppe palästinensischer Terroristen hat elf Mitglieder der israelischen Mannschaft in ihre Gewalt gebracht. Weil keine anderen Journalisten vor Ort sind, berichten die Sportreporter von ABC als einzige live über die Geiselnahme. Unterstützung erhält das Team um den jungen Producer Geoff (John Magaro) von der deutschen Dolmetscherin Marianne (Leonie Benesch).
„Ein atemlos spannendes Kammerspiel und eine kluge Reflexion über den Umgang mit der medialen Verantwortung für die Kraft und Wirkung der Bilder. Spannendes Erzähl- und Ensemblekino, das bis in die Zehenspitzen fesselt.“ (FBW)
„Ein intensiv verdichteter, stark gespielter Journalismus-Thriller, bei dem die aus heutiger Sicht fast schon steinzeitlich anmutende Fernsehtechnik der Siebzigerjahre maßgeblich zum Appeal beiträgt.“ (Filmstarts)
„September 5“ ist nominiert für den Oscar 2025 in der Kategorie „Bestes Drehbuch“!
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Toni und Helene
(D/A/CH 2023, 95 Minuten, ab 6)
Die einst gefeierte Schauspielerin Helene (Christine Pstermayer) lebt in einer Seniorenresidenz in Österreich. Selbstbestimmt hat sie sich einen Termin in einer Schweizer Sterbeklinik organisiert, denn sie sie ist schwer an Krebs erkrankt. Weil sie ihren Jaguar nicht mehr selbst fahren kann, bittet sie ihre resolute Zimmernachbarin Toni (Margarethe Tiesel) um Hilfe. Diese willigt ein, sie ins Nachbarland zu fahren, was angesichts ihrer eigenwilligen Auslegung der Verkehrsregeln zu einer Reise der speziellen Art ausartet.
„Liebenswert resolute Figuren, ein exzellentes Schauspiel-Duo sowie reichlich smarte Situationskomik legen den Grundstein für eine publikumswirksame Komödie.“ (Programmkino)

Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR.

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Wunderschöner
(D 2025, 137 Minuten, ab 12)
Fünf Frauen beschließen, ihr Leben und die Selbstliebe nicht länger nach den gesellschaftlichen Konventionen auszurichten: Die zweifache Mutter Sonja (Karoline Herfurth) hat sich mittlerweile von ihrem Mann getrennt, muss nun aber eine neue Art der Begegnung zu dem Vater ihrer Kinder finden. Julie (Emilia Schüle) versucht sich nach der Model-Karriere als Aufnahmeleiterin einer TV-Show, wo sie sich gegen übergriffige Kollegen behaupten muss. Lehrerin Vicky (Nora Tschirner) vermisst derweil ihren Franz, der nach einem Streit zu einer längeren Bergwanderung aufgebrochen ist. Nadine (Anneke Kim Sarnau) stürzt in eine tiefe Lebenskrise, als sie entdeckt, das ihr Mann Philipp eine Prostituierte aufsucht.
"Die Fortsetzung des Erfolgsfilms "Wunderschön" von Karoline Herfurth zeigt mit Witz und Tiefgang, mit welchen ganz verschieden gelagerten Konflikten sich Frauen in jedem Alter in der Gesellschaft stellen müssen. Ein wahrhaftig wunderschöner Film über Beziehungen, Konsens und Selbstbestimmung - dieser Film macht Mut und Laune!" (FBW)

Aufpreis 1,00 EUR wegen Überlänge bei allen normalen Vorstellungen.
Nur am 26. Mai (Filmreihe "Starke Frauen") beträgt der Eintritt im Parkett 9,00 EUR und auf dem Balkon 11,00 EUR

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