Filme

Hier finden Sie die Besprechungen der 18 Filme des aktuellen Programms. Wenn Sie sich Besprechungen aus früheren Programmen ansehen möchten steht Ihnen unser 3246 Einträge umfassendes Filmarchiv zur Verfügung.


Barbie
(USA 2023, 115 Minuten, ab 6)
Das Leben von Barbie (Margot Robbie) besteht aus Frühstück, Fahrt mit dem Cabrio, einem Strandbesuch und abendlichen Karaoke-Parties. Die tägliche Routine gerät aus dem Gleichgewicht, als Barbie plötzlich nicht mehr auf Zehenspitzen laufen kann, Cellulite-Dellen auf ihrer makellosen Haut entdeckt und von Gedanken an den Tod geplagt wird. Um wieder wie früher zu werden, reist sie mit ihrem Verehrer Ken (Ryan Gosling) in die Welt der Menschen, wo überraschenderweise ganz andere Regeln herrschen.
"Zwischen Selbstsuche, sanfter Systemkritik, Culture-Clash-Komödie und Musical betreibt der Film von Regisseurin Greta Gerwig ("Ladybird") Fanservice und wirft zugleich einen ironischen und kritischen Blick auf den Barbie-Kosmos." (Filmdienst)
„Barbie“ ist ein Traum in Pink. Perfekte Unterhaltung, die große, ernste Themen hinter pinker Zuckerwatte versteckt." (Programmkino.de)
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Das Lehrerzimmer
(D 2022, 98 Minuten, ab 12)
Die engagierte Sport- und Mathematiklehrerin Carla Nowak (Leonie Benesch) tritt ihre erste Stelle an einem Gymnasium an. Im neuen Kollegium fällt sie durch ihren Idealismus auf. Als es an der Schule zu einer Reihe von Diebstählen kommt und einer ihrer Schüler verdächtigt wird, beschließt sie, der Sache eigenständig auf den Grund zu gehen. Zwischen empörten Eltern, rechthaberischen Kollegen und angriffslustigen Schülern versucht Carla zu vermitteln, wird dabei jedoch schonungslos mit den Strukturen des Systems Schule konfrontiert.
„Das außergewöhnliche, im engen 4:3-Format gefilmte Drama konzentriert sich ganz auf die Pädagogin, die sich an ihren moralischen Ansprüchen zu überheben droht.“ (Filmdienst)
„Eine fesselnd erzählte Parabel über den Zustand unserer Gesellschaft – die Schule als Mikrokosmos und das Lehrerzimmer als der Ort, wo alle und alles zusammenkommen.“ (Programmkino.de)
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Filmpreis 2023 in fünf Kategorien (Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Beste weibliche Hauptrolle und Bester Schnitt)!
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Der Geschmack der kleinen Dinge
(F/J 2022, 107 Minuten, ab 6)
Gabriel Carvin (Gérard Depardieu) ist der berühmteste Chefkoch Frankreichs, aber um welchen Preis? Seine Ehefrau Louise (Sandrine Bonnaire) hat ihn verlassen und ein Herzinfarkt in die Knie gezwungen. Sein Freund Rufus (Pierre Richard) rät ihm zu einer Reise nach Japan, um dort hinter das Geheimnis des „Umami“ (so der Originaltitel) zu kommen. Es gilt als fünfte Geschmacksrichtung neben süß, sauer, salzig und bitter. Neben köstlichen Nudelsuppen, alten Rivalitäten und neuer Freundschaft wartet im fernen Japan auf Gabriel auch die Erkenntnis, dass im Leben Platz für mehr als nur eine Leidenschaft ist, und es nie zu spät ist, Teil einer Familie zu sein.
„Serviert wird dieses Soufflé von einem Gérard Depardieu in Bestform. Als Sahnehäubchen gibt es ein Wiedersehen mit Pierre Richard. Eine cineastische Delikatesse: Bon appétit!“ (Programmkino.de)
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Der letzte Mann - Live-Stummfilmvertonung mit dem Blasorchester Stadt Kreuztal e.V.
(D 1924, 73 Minuten, ab 0)
"Der letzte Mann" von Friedrich-Wilhelm-Murnau ist ein Klassiker der Filmgeschichte und einer der bekanntesten Vertreter der Stummfilmzeit.Doch ganz so tumm war es auch 1924 nicht im Kino, denn der Film wurde damals durch ein live spielendes Orchester begleitet und so in seiner Dramaturgie unterstützt. Diese Zeit möchte das Blasorchester Stadt Kreuztal an diesem Nachmittag wieder aufleben lassen und lädt zu einer Zeitreise ins Jahr 1924 ein. Es begleitet den alten Hotelportier (Emil Jannings) des Hotels "Atlantic" durch die Höhen und Tiefen seines Lebens im Dienst des Hotels
Das Blasorchester Stadt Kreuztal e.V. wird an diesem Nachmittag die Vertonung durch Florian C. Reithner zur Aufführung bringen. Die musikalische Leitung hat André Becker innen. Vor dem Film wird eine Einführung angeboten.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Achtung: Der Balkon ist an diesem Nachmittag gesperrt (dort sitzt das Blasorchester). Der Eintritt im Parkett (freie Platzwahl) beträgt 16,00 EUR für Erwachsene und 10,00 EUR für SchülerInnen & Studierende.
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Der schlimmste Mensch der Welt
(N 2022, 128 Minuten, ab 12)
Die junge Norwegerin Julie (Renate Reinsve) tut sich schwer damit, ihren Platz im Leben zu finden. Sie hat ihr Medizinstudium abgebrochen und arbeitet aktuell in einer Buchhandlung. Auch in Beziehungen ist sie sprunghaft: Der ältere Comiczeichner Aksel (Anders Danielsen Lie) möchte gerne eine Familie mit ihr gründen, aber JUlie möchte keine Kinder. Auf einer Party lernt sie den gleichaltrigen Eivind (Herbert Nordrum) kennen, der voller Energie ist und ebenfalls keine KInder möchte. Die beidne beginnen eine Romanze, die ganz anders verläuft, als sich die zwei das vorgestellt haben.
"Ein sanft ironisches, leicht erzähltes, dabei aber tiefgründiges und prägnantes Drama um die Selbstfindung einer jungen Frau in einer undurchsichtigen Welt. Mit großer Sensibilität arbeitet der Film den Einfluss technologischer und sozialer Umbrüche auf die Figuren heraus, verfällt dabei aber nicht in Kulturpessimismus, sondern bleibt lebensbejahend und voller untergründigem Humor." (Filmdienst)
"Das prägnante Porträt einer Generation, die vor ihren (zu) vielen Möglichkeiten zurückschreckt – und so in einer Schockstarre der Unbestimmtheit verharrt." (Filmstarts)
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Die Linie
(CH,F,B 2022, 103 Minuten, ab 12)
Nach einem gewalttätigen Angriff auf ihre Mutter, eine ehemalige Konzertpianistin, darf sich ihre älteste Tochter Margaret nur noch auf hundert Meter dem familiären Anwesen in einer Schweizer Gemeinde nähern. Immer wieder kommt Margaret dem Haus gefährlich nahe, bis ihre jüngste Schwester Marion mit breitem Pinsel eine wirkliche blaue Linie um das Gelände zieht.
Das Drama „Die Linie“ der Regisseurin Ursula Meier seziert das gestörte Verhältnis einer gleichgültigen, egomanischen Mutter zu ihren Töchtern. „Ebenso besonnen wie einfühlsam inszeniert und mit einem durchweg überzeugenden weiblichen Cast." (Filmdienst)
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Ein Mann namens Otto
(USA 2022, 127 Minuten, ab 12)
Otto (Tom Hanks) ist der Albtraum einer jeden Nachbarschaft, ein mürrischer Spießer, der Falschparker denunziert, auf Ordnung und Sauberkeit pocht, keinerlei Humor hat und Empathie noch nicht mal vom Hörensagen kennt. Dabei dient seine launische Art nur einem Zweck: zu kaschieren, dass er nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr im Leben sieht. Gerade als es scheint, als hätte er das Leben endgültig aufgegeben, zieht in der Nachbar-schaft eine lebhafte junge Familie ein. In der schlagfertigen und hochschwangeren Marisol (Mariana Trevino) trifft Otto auf eine ebenbürtige Gegnerin, die ihn unermüdlich ermutigt, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Der 2012 erschienene schwedische Roman „Ein Mann namens Ove“ des Schriftstellers Fredrik Backman wurde bereits 2015 schon einmal mit großem Erfolg verfilmt. Dieses Mal stand Regisseur Marc Foster („Drachenläufer“, „Monsters Ball“) der zweifache Oscar-Gewinner Tom Hanks als Hauptdarsteller zur Verfügung. Das Ergebnis ist „eine wunderbare, zu Herzen gehende Dramödie, deren ruppiger Humor jeden Kitschverdacht schon im Ansatz pariert.“ (Filmstarts)
„‘Ein Mann namens Otto‘ ist ein Film, der Zuschauer von ganzem Herzen lachen lässt. Der Mix aus Tragik und Komödie ist es jedoch, der den Film mitreißend macht. ‚Ein Mann namens Otto‘ ist mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu genießen. Denn so traurig er an manchen Stellen auch ist, so sehr zeigt der Film, wie wichtig es ist, sich seinen Mitmenschen zu öffnen und sein Leid nicht alleine auszuharren.“ (STERN)

Der Eintritt beträgt im Parkett 6,00 EUR und auf dem Balkon 8,00 EUR.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Senioren-Service-Stellen der Städte Hilchenbach & Siegen sowie dem Seniorenbüro Netphen.

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Holy Spider

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Meine Freundin Conni - Geheimnis um Kater Mau
(D 2020, 76 Minuten, ab 0)
Zum ersten Mal unternimmt Conni mit ihren Freunden aus dem Kindergarten eine Reise ohne ihre Familie. Als sie in der Jugendherberge, einer alten Burg ankommt, entdeckt sie, dass ihr Kater Mau heimlich mitgekommen ist. Der Zeichentrickfilm ist ein farbenfroher Mix aus komödiantischen Momenten und einfachen Action-Elementen und richtet sich an die jüngsten Zuschauer.

Der Eintritt beträgt nur 4,00 EUR je Person auf allen Plätzen!
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Meinen Hass bekommt ihr nicht
(F 2022, 103 Minuten, ab 12)
Bei den islamistischen Terroranschlägen in Paris am 13. November 2015 stirbt auch die Frau des Journalisten Antoine Leiris (Pierre Deladonchamps) und Mutter eines anderthalbjährigen Kindes. Durch einen Eintrag bei Facebook, in dem er die Terroristen verurteilt, sich aber gegen den Hass stellt, wird der Witwer zum Sprachrohr der Hinterbliebenen. In einem unwirklich erscheinenden Ausnahmezustand zwischen medialer Aufmerksamkeit und unendlicher Trauer, muss Antoine sich - vor allem seinem kleinen Sohn Melvil zuliebe - in der neuen Realität zurechtfinden.
Mit der Verfilmung des autobiografischen Berichts ist dem deutschen Regisseur Kilian Riedhof ("Gladbeck") "ein berührender, atmosphärisch dichter und absolut sehenswerter Film" gelungen: "Es gibt viele Arten, von Terrorismus zu erzählen, selten aber gelingt es so eindrücklich wie in "Meinen Hass bekommt ihr nicht." (epd Film
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Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins
(USA 2023, 164 Minuten, ab 12)
Eine Künstliche Intelligenz hat sich in den globalen Netzwerken eingerichtet. Sie kann mit gefälschten Bildern, Texten und Videos die Welt mit Fehl-informationen fluten und sich untertan machen. Die Chance, damit die Macht an sich zu reißen, will sich niemand entgehen lassen. Doch um den Geist in der Maschine zu bändigen, benötigt man einen speziellen zweiteiligen Schlüssel, der ein geheimes Schloss öffnet. Diesen zu beschaffen ist die Aufgabe von Ethan Hunt (Tom Cruise) und seinem IMF-Team. Ein tödlicher Wettlauf um den Globus beginnt und Ethan muss erkennen, dass nichts wichtiger ist als seine Mission – nicht einmal das Leben derer, die ihm am meisten am Herzen liegen.
„Der Thriller präsentiert fulminantes Blockbuster-Kino mit beeindruckenden Stunts!“ (Filmdienst)
Aufpreis 2,00 EUR wegen Überlänge.
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Mittagsstunde
(D 2022, 97 Minuten, ab 12)
Als seine Großmutter Ella zusehends verwirrter wird und sein Großvater Sönke sich einfach nicht von seiner Kneipe, dem „Dorfkrug“, trennen will, kehrt der Kieler Hochschullehrer Ingwer Feddersen (Charly Hübner) wieder in sein Heimatdorf zurück. Mit jedem Schritt begegnet er in Brinkebüll den eigenen Erinnerungen, und er begegnet sich selbst: einem unsicheren Kind, das bei den Großeltern aufwächst. In der scheinbar vertrauten Umgebung des Dorfes warten alte Familiengeheimnisse darauf, von Ingwer enthüllt zu werden.
Die Verfilmung des Romans von Dörte Hansen „erzählt auf mehreren Zeitebenen vom Verschwinden der dörflichen Struktur und würdigt zugleich unaufgeregt und anrührend die wortkarge Loyalität der Figuren.“ (Filmdienst)

Der Eintritt beträgt im Parkett 6,00 EUR und auf dem Balkon 8,00 EUR.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Senioren-Service-Stellen der Städte Hilchenbach & Siegen sowie dem Seniorenbüro Netphen.

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Nicht ganz koscher

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Oppenheimer
(USA 2023, 181 Minuten, ab 12)
Der Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cilian Murphy) übernimmt während des Zweiten Weltkriegs die Leitung des Manhattan-Projekts. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt er im Los Alamos National Laboratory in New Mexico unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Atomwaffe, die später in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird. Nach Kriegsende setzt er sich als Berater der US-Atomenergiebehörde für eine internationale Kontrolle von Kernenergie und gegen ein atomares Wettrüsten ein und muss sich dafür vor dem FBI rechtfertigen.
Die Filmbiographie von Regisseur Christopher Nolan („Tenet“, „Interstellar“, „Dunkirk“) ist in ihren besten Momenten "wie ein monumentaler Kinorausch!“ (Filmstarts)

Der Aufpreis wegen Überlänge beträgt 3,00 EUR je Person. - Achtung: Fünfer-Tickets können leider nicht eingelöst werden (außer als „Gutschein“).

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Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm
(USA 2023, 93 Minuten, ab 0)
Als ein magischer Meteor in die Abenteuerstadt einschlägt, verleiht er den Welpen der PAW Patrol Superkräfte und verwandelt sie augenblicklich in die mutigen Mighty Pups. Für Skye, die Kleinste im Superwelpen-Team, sind die neuen Kräfte ein wahr gewordener Traum. Doch dann bricht der kriminelle Bürgermeister Besserwisser aus dem Gefängnis aus und versucht die Superkräfte der PAW Patrol zu stehlen! Um die Abenteuerstadt zu retten, müssen die Mighty Pups die Superschurken aufhalten. Und Skye muss lernen, dass selbst der kleinste Welpe einen Unterschied machen kann!

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Roter Himmel
(D 2023, 102 Minuten, ab 12)
Der Schriftsteller Leon (Thomas Schubert), der an einem neuen Roman arbeitet, reist im Hitzesommer 2022 mit seinem Freund Felix (Langston Uibel) in ein Ferienhaus an der Ostsee. Vor Ort treffen sie auf Nadja (Paula Beer), die als Saisonkraft im Küstendorf jobbt, und auf den Rettungsschwimmer Devid, die ebenfalls das Haus bewohnen. Während Felix sich schnell mit den beiden anfreundet, ist Leon irritiert, was auch nicht besser wird, als sein Verleger (Matthias Brandt) zu dem Quartett hinzustößt. Es ist heißt und trocken und schon bald färbt ein Waldbrand den Himmel rot. Regisseur Christian Petzold („Transit“) erzählt mit überraschender Leichtigkeit und großer Zärtlichkeit von vier jungen Menschen, die versuchen, der Welt Unbeschwertheit und Erfüllung abzutrotzen.
„Ein Sommerfilm der schönsten Sorte – klug, humorvoll und berührend.“ (Filmstarts)
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Siegen-Wittgenstein von oben - echt vielfältig
(D 2022, 75 Minuten, ab 0)
Im Mittelpunkt des Films stehen Landschaftsaufnahmen, die 2018 von einem Helikopter aus gemacht wurden. Der Hubschrauber war über allen elf Städten und Gemeinden des Kreises unterwegs und hat atemberaubende Aufnahmen aus großer Höhe, aber auch „näher dran“ ermöglicht. An verschiedenen Orten machte das Team dann auf dem Boden Station, um die besondere Vielfalt von Siegen-Wittgenstein hautnah zu zeigen: „Der Leitgedanke ‚Echt vielfältig‘ aus unserem Regionalmarketing wird in diesem Film lebendig: Wir zeigen unsere einzigartige Mischung aus Stadt- und Landleben, wo man tagsüber auf dem Rothaarsteig wandern und abends im Apollo-Theater die Philharmonie Südwestfalen hören kann“, so Landrat Andreas Müller: „Bei uns muss man sich eben nicht zwischen Großstadt und Natur entscheiden: Bei uns gibt es das Beste aus zwei Welten. Und das bringen wir in diesem Film auf die Leinwand!“.
Autor, Produzent und Regisseur des neuen Siegen-Wittgenstein-Films ist der Siegener Filmemacher Alexander Fischbach. Aus mehreren Stunden Filmmaterial hat er die beeindruckendsten Bilder und interessantesten Szenen ausgewähltund daraus ein stimmiges und kurzweiliges 75-minütiges Gesamtwerk gestaltet.


Der Eintritt beträgt im Parkett 6,00 EUR und auf dem Balkon 8,00 EUR.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Senioren-Service-Stellen der Städte Hilchenbach & Siegen sowie dem Seniorenbüro Netphen.

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The Whale
(USA 2022, 117 Minuten, ab 12)
Seit dem Selbstmord seines Lebenspartners frisst sich der Literatur-professor Charlie (Oscar-Gewinner Brendan Fraser) vorsätzlich zu Tode. Jetzt wiegt er 300 Kilo, sein Blutdruck steigt ins Unermessliche und laut seiner Krankenschwester Liz hat er nicht mehr lange zu leben. Dass er vor acht Jahren Frau und Kind wegen dieses Mannes verließ, nagt an ihm. Seine Chance auf Versöhnung sieht Charlie gekommen, als eines Tages seine Tochter Ellie vor der Tür steht. Doch der fettleibige Vater stößt bei dem tief verletzten Teenager nur auf Ablehnung.
Regisseur Darren Aronofsky („Black Swan“) schuf „ein mitreißendes Drama, das vor allem durch die äußere Verwandlung des Hauptdarstellers und seine glaubwürdige Darstellung Aufsehen erregt.“ (Filmdienst)
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