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Arielle, die Meerjungfrau![]() Die Meerjungfrau Arielle (Halle Bailey) ist die Lieblingstochter von König Triton (Javier Bardem). Immer wieder bricht das junge Mädchen mit der schönen Stimme die Regeln und nähert sich der Welt der Menschen, was den Geschöpfen des Meeres verboten ist. Als ein Schiff in Seenot gerät, rettet sie den Prinzen Eric (Jonah Andre Hauer-King) vor dem Ertrinken und verliebt sich in ihn. Auch er verliebt sich in sie, vor allem in ihre zauberhafte Stimme. Damit die beiden eine Zukunft haben, muss Arielle aber an Land. Und so geht sie einen Pakt mit der bösen Meerhexe Ursula (Melissa McCarthy) ein: Sie bekommt die Chance, das Leben an Land kennenzulernen, aber sie riskiert damit nicht nur ihr Leben, sondern auch die Krone ihres Vaters. Die Live-Action-Verfilmung des Zeichentrickfilm-Klassikers ist eine gekonnte wie berührende Neuerzählung für ein heutiges Publikum und übertrifft in ihren besten Momenten sogar das legendäre Original! Aufpreis 1,00 EUR wegen Überlänge Achtung: „Arielle“ ist erst ab 6 Jahren freigegeben und somit für jüngere Kinder verboten (auch in Begleitung der Eltern)! Trailer suchen | ||
Der Engländer, der in den Bus stieg und bis ans Ende der Welt fuhr![]() Vor 70 Jahren zogen Tom (Timothy Spall) und seine Ehefrau Mary vom südlichsten Zipfel Englands in einen Ort am nördlichsten Punkt Schottlands - von einem Ende des Landes zum anderen sozusagen. Nach dem Tod seiner Frau macht sich der inzwischen 90-jährige Tom auf den Weg zurück und benutzt dafür seinen Fahrausweis, der es ihm erlaubt, kostenlos die Busse des Nahverkehrs zu nutzen. Seine Reise quer durch England bleibt nicht unbemerkt und bald stehen immer mehr Menschen am Straßenrand, die ihn unterstützen und kennenlernen möchten. "Ein anrührendes, in der Hauptrolle sehr einfühlsam gespieltes Road Movie." (Filmdienst) "Ein zu Herzen gehender Film über den Verlust und das Trauern." (Programmkino.de) Trailer suchen | ||
Der letzte Mann - Live-Stummfilmvertonung mit dem Blasorchester Stadt Kreuztal e.V. (D 1924, 73 Minuten, ab 0) "Der letzte Mann" von Friedrich-Wilhelm-Murnau ist ein Klassiker der Filmgeschichte und einer der bekanntesten Vertreter der Stummfilmzeit.Doch ganz so tumm war es auch 1924 nicht im Kino, denn der Film wurde damals durch ein live spielendes Orchester begleitet und so in seiner Dramaturgie unterstützt. Diese Zeit möchte das Blasorchester Stadt Kreuztal an diesem Nachmittag wieder aufleben lassen und lädt zu einer Zeitreise ins Jahr 1924 ein. Es begleitet den alten Hotelportier (Emil Jannings) des Hotels "Atlantic" durch die Höhen und Tiefen seines Lebens im Dienst des Hotels Das Blasorchester Stadt Kreuztal e.V. wird an diesem Nachmittag die Vertonung durch Florian C. Reithner zur Aufführung bringen. Die musikalische Leitung hat André Becker innen. Vor dem Film wird eine Einführung angeboten. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Achtung: Der Balkon ist an diesem Nachmittag gesperrt (dort sitzt das Blasorchester). Der Eintritt im Parkett (freie Platzwahl) beträgt 16,00 EUR für Erwachsene und 10,00 EUR für SchülerInnen & Studierende. Trailer suchen | ||
Ein Mann namens Otto![]() Otto (Tom Hanks) ist der Albtraum einer jeden Nachbarschaft, ein mürrischer Spießer, der Falschparker denunziert, auf Ordnung und Sauberkeit pocht, keinerlei Humor hat und Empathie noch nicht mal vom Hörensagen kennt. Dabei dient seine launische Art nur einem Zweck: zu kaschieren, dass er nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr im Leben sieht. Gerade als es scheint, als hätte er das Leben endgültig aufgegeben, zieht in der Nachbar-schaft eine lebhafte junge Familie ein. In der schlagfertigen und hochschwangeren Marisol (Mariana Trevino) trifft Otto auf eine ebenbürtige Gegnerin, die ihn unermüdlich ermutigt, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Der 2012 erschienene schwedische Roman „Ein Mann namens Ove“ des Schriftstellers Fredrik Backman wurde bereits 2015 schon einmal mit großem Erfolg verfilmt. Dieses Mal stand Regisseur Marc Foster („Drachenläufer“, „Monsters Ball“) der zweifache Oscar-Gewinner Tom Hanks als Hauptdarsteller zur Verfügung. Das Ergebnis ist „eine wunderbare, zu Herzen gehende Dramödie, deren ruppiger Humor jeden Kitschverdacht schon im Ansatz pariert.“ (Filmstarts) „‘Ein Mann namens Otto‘ ist ein Film, der Zuschauer von ganzem Herzen lachen lässt. Der Mix aus Tragik und Komödie ist es jedoch, der den Film mitreißend macht. ‚Ein Mann namens Otto‘ ist mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu genießen. Denn so traurig er an manchen Stellen auch ist, so sehr zeigt der Film, wie wichtig es ist, sich seinen Mitmenschen zu öffnen und sein Leid nicht alleine auszuharren.“ (STERN) Trailer suchen | ||
Im Taxi mit Madeleine![]() Die 92-jährige Madeleine (Line Renaud) ruft ein Taxi, um in das Altersheim zu gelangen, in dem sie von nun an leben soll. Sie bittet den mürrischen Taxifahrer Charles (Dany Boon), an jenen Orten vorbeizufahren, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt haben, um sie ein letztes Mal zu sehen. So entfaltet sich mit jedem Stopp die ungewöhnliche Vergangenheit von Madeleine und Charles ist zunehmend fasziniert von ihren Geschichten. Schließlich vertraut er Madeleine an, dass er tief in Schulden steckt, seinen Führerschein zu verlieren droht und es in seiner Ehe alles andere als rund läuft. Zum Glück hat Madeleine dank ihrer Lebensweisheit den einen oder anderen Rat für Charles übrig, den im Laufe der Reise beginnt, die Probleme seines Lebens mit anderen Augen zu sehen. Trailer suchen | ||
Indiana Jones und das Rad des Schicksals![]() Im Jahr 1969 steht für Indy (Harrison Ford) eine neue Ära ins Haus: seine Pensionierung. Vielleicht kommt die gerade zur rechten Zeit, denn der Archäologe ringt ständig damit, sich in einer Welt zurecht zu finden, die ihm über den Kopf gewachsen zu sein scheint. Doch der alternde Professor und Abenteurer wird trotzdem wieder in ein gefährliches Abenteuer verwickelt. Vor dem Hintergrund des sogenannten Wettlaufs ins All im Kalten Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ist Jones von der Tatsache beunruhigt, dass die US-Regierung ehemalige Nazis rekrutiert hat, um den wortwörtlichen Griff nach den Sternen zuerst zu vollziehen. Einer von ihnen ist NASA-Mann Jürgen Voller (Mads Mikkelsen), der am Mondlandungsprogramm beteiligt war und die Welt nach seinen eigenen Regeln zu einem besseren Ort machen will. Achtung: Natürlich wird "Indiana Jones" auch nachmittags laufen! Dese Vorstellungen können aber erst dann angelegt werden, wenn die Laufzeit des Films feststeht! Auch die Altersfreigabe steht z.Zt. noch nicht fest. Kartenvorbestellungen sind zur Zeit noch nicht möglich. Trailer suchen | ||
Mittagsstunde![]() Als seine Großmutter Ella zusehends verwirrter wird und sein Großvater Sönke sich einfach nicht von seiner Kneipe, dem „Dorfkrug“, trennen will, kehrt der Kieler Hochschullehrer Ingwer Feddersen (Charly Hübner) wieder in sein Heimatdorf zurück. Mit jedem Schritt begegnet er in Brinkebüll den eigenen Erinnerungen, und er begegnet sich selbst: einem unsicheren Kind, das bei den Großeltern aufwächst. In der scheinbar vertrauten Umgebung des Dorfes warten alte Familiengeheimnisse darauf, von Ingwer enthüllt zu werden. Die Verfilmung des Romans von Dörte Hansen „erzählt auf mehreren Zeitebenen vom Verschwinden der dörflichen Struktur und würdigt zugleich unaufgeregt und anrührend die wortkarge Loyalität der Figuren.“ (Filmdienst) Trailer suchen | ||
Siegen-Wittgenstein von oben - echt vielfältig![]() Im Mittelpunkt des Films stehen Landschaftsaufnahmen, die 2018 von einem Helikopter aus gemacht wurden. Der Hubschrauber war über allen elf Städten und Gemeinden des Kreises unterwegs und hat atemberaubende Aufnahmen aus großer Höhe, aber auch „näher dran“ ermöglicht. An verschiedenen Orten machte das Team dann auf dem Boden Station, um die besondere Vielfalt von Siegen-Wittgenstein hautnah zu zeigen: „Der Leitgedanke ‚Echt vielfältig‘ aus unserem Regionalmarketing wird in diesem Film lebendig: Wir zeigen unsere einzigartige Mischung aus Stadt- und Landleben, wo man tagsüber auf dem Rothaarsteig wandern und abends im Apollo-Theater die Philharmonie Südwestfalen hören kann“, so Landrat Andreas Müller: „Bei uns muss man sich eben nicht zwischen Großstadt und Natur entscheiden: Bei uns gibt es das Beste aus zwei Welten. Und das bringen wir in diesem Film auf die Leinwand!“. Autor, Produzent und Regisseur des neuen Siegen-Wittgenstein-Films ist der Siegener Filmemacher Alexander Fischbach. Aus mehreren Stunden Filmmaterial hat er die beeindruckendsten Bilder und interessantesten Szenen ausgewählt, diese um einige historische Sequenzen ergänzt und daraus ein stimmiges und kurzweiliges 75-minütiges Gesamtwerk gestaltet. Trailer suchen |