![]() |
||
Das Kanu des Manitu![]() Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weißer Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines großen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr größtes Abenteuer – und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens! Bundesstart! Trailer suchen | ||
Der Kilometerfresser - Stummfilm-Live-Vertonung mit dem Blasorchester Stadt Kreuztal (AUT 1925, 82 Minuten, ab 0) Eine Wette führt den Motorsportler Ernst Ganauser 1923/24 auf seinem Norton-Motorrad von der Schweiz nach Tirol und von dort weiter nach Italien. Die 6.000 Kilometer lange Tour führt mit zahlreichen Hindernissen durch den Balkan, über die Steiermark nach Pilsen, auf den Großvenediger und schließlich nach einer Rudertour durch die Wachau zurück nach Wien, wo die Wette abgeschlossen wurde. In 15 Tagen reist Ernst Ganauer durch alle größeren Städte und vorbei an den interessantesten Bau- und Naturdenkmälern, deren Bedeutung in den Zwischentiteln erklärt wird. Auch Brauchtum und (Kultur-) Geschichte entlang der Reiseroute haben ihren Platz in diesem ersten Roadmovie der Filmgeschichte! „Der Kilometerfresser“ feierte 1925 seine Premiere in der Wiener Urania und blieb anschließend jahrzehntelang verschollen. Erst im Jahr 2002 wurde der Film wiederentdeckt und seit 2007 mit neu komponierter Musik in Filmkonzerten gezeigt! Achtung: Der Balkon ist an diesem Nachmittag gesperrt (dort sitzt das Blasorchester). Der Eintritt im Parkett (freie Platzwahl) beträgt 16,00 EUR für Erwachsene und 10,00 EUR für SchülerInnen & Studierende. Trailer suchen | ||
Die leisen und die großen Töne ![]() Der gefeierte Dirigent Thibaut (Benjamin Lavernhe) erkrankt an Leukämie und erfährt bei der Suche nach einem Knochenmarkspender, dass er adoptiert wurde. In einer nordfranzösischen Kleinstadt spürt er seinen Bruder Jimmy (Pierre Lotin) auf. Zwar könnten die beiden Brüder unterschiedlicher nicht sein, aber sie sind sich einig in ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist derart beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders, dass er die Ungerechtigkeit des Schicksals begleichen und seinem Bruder die Chance geben will, sein Talent zu entfalten! „Eine Mischung aus anrührendem Geschwisterdrama und Komödie vor realistischem sozialem Hintergrund, in der mit viel Emphase die zusammenführende Kraft der Musik beschworen wird.“ (Filmdienst) Der Eintritt beträgt nur am 17. November (Filmreihe "ohne ALTERsbeschränkung") im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR. Trailer suchen | ||
Eden![]() In den 1930er Jahren reisen der deutsche Arzt Dr. Friedrich Ritter (Jude Law) und seine Geliebte Dore Strauch (Vanessa Kirby) auf die bis dahin unbesiedelte Galápagos-Insel Floreana. Die Presse-berichte über ihr neues Leben jenseits zivilisatorischer Konventionen bewegen den Weltkriegsveteranen Heinz Wittmer (Daniel Brühl), gemeinsam mit seinem Sohn Harry und seiner jungen Frau Margret (Sydney Sweeney), ihnen nachzu-folgen. Einige Zeit später erscheint die kapriziöse Eloise Wehrborn de Wagner-Bosquet (Ana de Armas) auf der Insel. Im Gefolge hat sie zwei Männer, die ihre Liebhaber sind. Die angebliche Baronin will ein Luxushotel auf der Insel errichten und versucht mit allen Mitteln, die anderen Bewohner zum Verlassen der Insel zu zwingen. Der Zusammenprall unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich das Leben im Paradies zur Hölle machen, ging als „Galápagos-Affäre“ in die Geschichte ein und inspirierte schon früh Journalisten, Schriftsteller und Filmemacher. Die bis heute nicht restlos auf-geklärten Geschehnisse auf Floreana zogen auch Regisseur Ron Howard („The Da Vinci Code“) in ihren Bann: Sein Thriller „zeigt das Menschsein von seiner hässlichsten Seite. Der prominent besetzte, zwischen Horror und schwarzem Humor changierende Film nutzt auch Bilder der Natur, um den Kampf aller gegen alle zu unterstreichen.“ (Filmdienst) Trailer suchen | ||
Es sind die kleinen Dinge![]() Nur 400 Einwohner leben in dem kleinen Dorf Kerguen in der Bretagne. Die Bürgermeisterin Alice (Julia Piaton) kümmert sich aufopferungsvoll um alle Belange der Einwohner: So sucht sie übers Internet einen Bäcker für ihren Ort oder repariert in der großen Pause schon mal selbst ein Schlagloch. Im Hauptberuf ist Alice nämlich Lehrerin an der örtlichen Schule. Neuerdings sitzt der mürrische Rentner Émile (Michel Blanc) in ihrer Klasse, denn der will auf seine alten Tage unbedingt noch Lesen und Schreiben lernen. „Eine knuffige Provinzkomödie mit hohem Wohlfühlfaktor." (Filmstarts) „Die liebenswerte Geschichte wird allen Kinogästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern." (Programmkino) Der Eintritt beträgt am 26. Mai (Filmreihe "Starke Frauen") im Parkett 9,00 EUR und auf dem Balkon 11,00 EUR Der Eintritt beträgt am 08. September (Filmreihe "ohne ALTERsbeschränkung") im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR. Trailer suchen | ||
Ich will alles! Hildegard Knef![]() Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und gegen alle Widerstände immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens. Der Dokumentarfilm “Ich will alles! Hildegard Knef"” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt. Trailer suchen | ||
Im Prinzip Familie![]() In einem in Brandenburg gelegenen Haus am See arbeiten drei Erzieher im Schichtdienst in einer Wohngruppe für Kinder, die dort temporär untergebracht sind. Kochen, waschen, einkaufen und die Kinder mit dem Kleintransporter zur Schule und Freizeitaktivitäten zu bringen, gehört ebenso zu ihrem Alltag, wie zuhören, trösten, auf dem Sofa kuscheln, Filmabende und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Die Betreuer wollen keine Ersatzeltern sein, und dennoch zeigen, wie sich ein familiäres Miteinander anfühlen kann. Alle fünf Kinder, die hier leben, vereint vor allem eines: der Wunsch eines Tages nach Hause zurückzukehren. Dafür setzen sich die Erzieher:innen unermüdlich ein: sie sprechen mit Vormund, Eltern und Jugendamt, dokumentieren, organisieren, setzen gemeinsam Ziele und treffen Verabredungen – und sind nicht selten darüber enttäuscht, dass diese nicht eingehalten werden. "Der über ein Jahr hin entstandene Dokumentarfilm interessiert sich primär für das quasi-familiäre Zusammenleben und die tägliche Arbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Ein einfühlsamer, zuweilen aber auch auf sentimentale Effekte setzender Film, der sich auch als Sprachrohr für pädagogische und sozialtherapeutische Berufe versteht." (Filmdienst) Trailer suchen | ||
Jurassic World: Die Wiedergeburt (USA 2025, 134 Minuten, ab 12) Seit den Ereignissen auf Isla Nublar teilen sich die Dinosaurier die Welt mit den Menschen. Fünf Jahre später hat sich die Ökologie des Planeten allerdings so stark verändert, dass die Dinosaurier gezwungen sind, sich in isolierte äquatoriale Umgebungen zurückzuziehen. Ein Pharma-konzern strebt nach einem neuen Herzmedikament, doch für dessen Herstellung benötigt man Blutproben von drei ganz besonderen Kreaturen – dem größten Wassersaurier, dem größten Flugsaurier und dem größten Landsaurier. Für ein stattliches Honorar stellt die die Security-Expertin Zora Bennett (Scarlett Johansson) ein Team um den Schiffskapitän Duncan Kincaid (Mahershala Ali), den Waffenexperten Bobby Atwater (Ed Skrein) und den Paläontologen Dr. Henry Loomis (Jonathan Bailey) zusammen, um an das begehrte Plasma zu gelangen. Doch die Mission nimmt eine unerwartete Wendung, als sie auf eine Familie treffen, deren Boot von Wassersauriern zerstört wurde. Gemeinsam stranden sie auf einer Insel, die einst eine geheime Forschungseinrichtung beherbergte - hier leben die gefährlichsten Dinosaurier! Das Drehbuch des jüngsten Dino-Spektakels stammt von David Koepp, der bereits die Vorlagen für die beiden Klassiker „Jurassic Park“ (1993) und „Jurassic Park: Vergessene Welt“ (1997), die beiden ersten Filme der Reihe, geschrieben hat. Regie führt dieses Mal Gareth Edwards, der dank „Monsters“, „Godzilla“ und „Rogue One: A Star Wars Story“ über reichlich Erfahrung im phantastischen Genre verfügt. „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ macht seinem Titel alle Ehre! Regisseur Gareth Edwards bringt die Filmreihe wieder in die rechte Spur – mit einigen der bestinszenierten Setpieces der gesamten Reihe. Dieser siebte Dino-Blockbuster ist der beste Teil der Reihe seit „Vergessene Welt“ – wenn nicht gar seit dem unerreichbaren Original von 1993!“ (Filmstarts) Aufpreis 1,00 EUR wegen Überlänge. Bitte beachten Sie folgende Regeln: 1) „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ ist freigegeben ab 12 Jahren: Kinder, die älter als sechs Jahre, aber noch keine zwölf Jahre alt sind, benötigen für den Kinobesuch die Begleitung eines Erziehungsberechtigten. 2) Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die Abendvorstellungen nur in Begleitung eines Erziehungs-berechtigen besuchen Trailer suchen | ||
Liebesbriefe aus Nizza![]() Der pensionierte General Francois entdeckt auf dem Dachboden alte Liebesbriefe, die von einer längst vergangenen Affäre seiner Frau Annie mit einem anderen Mann künden. Francois mobilisiert seine Beziehungen zum Geheimdienst und spürt den Nebenbuhler von einst an der Riviera auf. Doch sein Rivale Boris erweist sich als Bonvivant, der sich sehr über das Wiedersehen mit der ehemaligen Geliebten freut. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden mit ihrem neuen alten Kavalier genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne. „Vor der bezaubernden Kulisse Südfrankreichs entfaltet sich eine beschwingte Sommerkomödie, die mit viel Witz und Charme den drei glänzenden Hauptdarstellern eine Bühne für ihre Kunst bietet.“ (Filmdienst) Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR. Trailer suchen | ||
Monsieur Aznavour![]() In den 1930er-Jahren entdeckt der junge Charles Aznavourian (Tahar Rahim), Sohn armenischer Einwanderer, seine Gesangsbegabung. Mit seinem musikalischen Partner Pierre Roche wird er von der Chanson-Ikone Edith Piaf gefördert, doch bis zum Triumph als Solo-Künstler mit eigenen Liedern hat er mit vielen Rückschlägen zu kämpfen. Die Filmbiografie von Charles Aznavour (1924-2018) behandelt vor allem dessen frühe Jahre von der Kindheit in Armut bis zum internationalen Durchbruch und zeichnet mit ausgezeichneten Darstellern seine musikalische Genese nach. „Das Biopic ist die gelungene Hommage an einen großen Künstler und zeigt – in Form einer musikalischen Reise durch sein langes Leben und seine berühmtesten Songs – die facettenreiche Geschichte des wohl berühmtesten aller französischen Chansonniers.“ (Programmkino) Aufpreis 1,00 EUR wegen Überlänge. Trailer suchen | ||
Oh la la - Wer ahnt denn sowas? ![]() Ein wohlhabendes Ehepaar (Christian Clavier & Marianne Denicourt) lädt anlässlich der bevorstehenden Hochzeit der einzigen Tochter die bürgerlichen Eltern (Didier Bourdon & Sylvie Testud) des zukünftigen Bräutigams zu sich ins Schloss ein. Als die jungen Leute ihren Eltern die Ergebnisse eines DNA-Tests vorlegen, nimmt das Familientreffen einen unerwarteten Verlauf, denn die Testergebnisse drohen so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen zu bringen. „Eine Hochzeitskomödie, in der es mit schöner Boshaftigkeit um Vorurteile und nationalistisches Gedankengut geht. Es darf gelacht werden!“ (Programmkino) Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR. Trailer suchen | ||
Toni und Helene![]() Die einst gefeierte Schauspielerin Helene (Christine Pstermayer) lebt in einer Seniorenresidenz in Österreich. Selbstbestimmt hat sie sich einen Termin in einer Schweizer Sterbeklinik organisiert, denn sie sie ist schwer an Krebs erkrankt. Weil sie ihren Jaguar nicht mehr selbst fahren kann, bittet sie ihre resolute Zimmernachbarin Toni (Margarethe Tiesel) um Hilfe. Diese willigt ein, sie ins Nachbarland zu fahren, was angesichts ihrer eigenwilligen Auslegung der Verkehrsregeln zu einer Reise der speziellen Art ausartet. „Liebenswert resolute Figuren, ein exzellentes Schauspiel-Duo sowie reichlich smarte Situationskomik legen den Grundstein für eine publikumswirksame Komödie.“ (Programmkino) Der Eintritt beträgt im Parkett 8,00 EUR und auf dem Balkon 10,00 EUR. Trailer suchen |