Schachnovelle

(D 2020, 112 Minuten, ab 12)

Wien, 1938. Kurz bevor der Notar Josef Bartok (Oliver Masucci) in die USA fliehen kann, wird er von der Gestapo verhaftet und in deren Hauptquartier, das Hotel Metropol, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem Gestapo-Leiter Böhm (Albrecht Schuch) Zugang zu deren Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends - bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
Regisseur Philipp Stölzl („Der Medicus“) hat die berühmte Novelle von Stefan Zweig in „eindrucksvolles Historienkino verwandelt, voller opulenter Bilder und intensiver Schauspielleistungen.“ (Filmstarts) „Ein Film für die große Leinwand - packend, intensiv, bedeutend.“ (FBW)
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