Eine Berliner Kleinfamilie mit zwei Kindern kämpft mit der Work-Life-Balance, weil der Vater (Tom Schilling) als UN-Mitarbeiter ständig unterwegs und die als Bauingenieurin halbtags beschäftigte Mutter (Karoline Herfurth) am Ende ihrer Kräfte ist. Als bei der Tochter eine Entwicklungs-verzögerung diagnostiziert wird, wird den Eltern klar, dass sich etwas ändern muss. Die Lösung des Problems hat die kleine Nina parat, die eines Abends beim Zubettgehen sagt: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“ Basierend auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman entstand ein klassisches Feel-Good-Movie: „Der angenehm kitschfreie Film geht so richtig zu Herzen!“ (Filmstarts) Trailer suchen |