Die Linie

(CH,F,B 2022, 103 Minuten, ab 12)

Nach einem gewalttätigen Angriff auf ihre Mutter, eine ehemalige Konzertpianistin, darf sich ihre älteste Tochter Margaret nur noch auf hundert Meter dem familiären Anwesen in einer Schweizer Gemeinde nähern. Immer wieder kommt Margaret dem Haus gefährlich nahe, bis ihre jüngste Schwester Marion mit breitem Pinsel eine wirkliche blaue Linie um das Gelände zieht.
Das Drama „Die Linie“ der Regisseurin Ursula Meier seziert das gestörte Verhältnis einer gleichgültigen, egomanischen Mutter zu ihren Töchtern. „Ebenso besonnen wie einfühlsam inszeniert und mit einem durchweg überzeugenden weiblichen Cast." (Filmdienst)
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