Der Engländer, der in den Bus stieg und bis ans Ende der Welt fuhr

(GB 2021, 86 Minuten, ab 12)

Vor 70 Jahren zogen Tom (Timothy Spall) und seine Ehefrau Mary vom südlichsten Zipfel Englands in einen Ort am nördlichsten Punkt Schottlands - von einem Ende des Landes zum anderen sozusagen. Nach dem Tod seiner Frau macht sich der inzwischen 90-jährige Tom auf den Weg zurück und benutzt dafür seinen Fahrausweis, der es ihm erlaubt, kostenlos die Busse des Nahverkehrs zu nutzen. Seine Reise quer durch England bleibt nicht unbemerkt und bald stehen immer mehr Menschen am Straßenrand, die ihn unterstützen und kennenlernen möchten.
"Ein anrührendes, in der Hauptrolle sehr einfühlsam gespieltes Road Movie." (Filmdienst)
"Ein zu Herzen gehender Film über den Verlust und das Trauern." (Programmkino.de)
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