Das letzte Land

(D 2019, 113 Minuten, ab 12)

Ein fremder Planet jenseits unseres Sonnensystems. Gefängnisausbrecher Adem und Deserteur Novak kämpfen sich durch einen Sandsturm. Plötzlich taucht vor ihnen ein kleines, gestrandetes Raumschiff auf – alt und verlassen, aber flugtauglich, wie sich bald herausstellt. In letzter Minute gelingt ihnen die Flucht durch die staubigen Wolken, der Himmel öffnet sich ins unendliche Weltall. Und nun? Wohin fliehen ohne Ziel? Auf ihrer Suche nach einem besseren Ort zieht es die beiden bis hinter die letzten Vorposten ihrer Welt – und zunehmend in grundverschiedene Richtungen.Während Adem herausfinden will, woher das Schiff eigentlich stammt und was mit der alten Crew passiert ist, wird Novak mehr und mehr in den Bann einer hypnotischen Macht gezogen.
„Das letzte Land” wurde in Siegen-Wittgenstein produziert, die gesamte Filmcrew, einschließlich des Regisseurs Marcel Barion, stammt aus Siegen.
"Eine spannungsreiche, transzendental aufgeladene Film-Melange, die den Beweis antritt, dass man für clevere Sci-Fi-Geschichten keineswegs nach Hollywood schielen muss." (Kino-Zeit.de)
"Atmosphärisch dicht, eine Art „Das Boot“ im Weltall." (Tagesspiegel)
"Ein formal ambitioniertes, in bleierner Dunkelheit spielendes Science-Fiction-Kammerspiel, das die Beschränkungen des geringen Budgets gekonnt für eine Atmosphäre der Bedrängung nutzt. Zwar nicht gerade innovatives, dennoch kreatives und audiovisuell überzeugendes Genre-Spannungskino." (Filmdienst)
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